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Eva Aspalter30.10.2020
ATMOS RHEA – Atmospheric monitoring station startet Tests in Wien und Linz
Mit Cutting Edge Technologie an Bord, geht das neuste Produkt der ATMOS Aerosol Research GmbH in den Feldtest. RHEA definiert die Anforderungen für aussagekräftige Luftdaten im städtischen Raum neu. Neben Satellitendaten und dem ATMOScooter, der Luftgütedaten während der Fahrt misst, ist RHEA eine fix-installierte Messstation, die den Weg aus dem ATMOS-Lab auf die Wände und Dächer erster Testgrounds findet. -
Eva Aspalter09.10.2020
Eveline Skarek stimmt Menschen mit Lungenerkrankungen auf das Singen ein
Eveline Skarek ist Kunsttherapeutin und Gesangspädagogin. Sie begleitet vorrangig Menschen mit Lungenerkrankungen, wie Asthma, COPD oder Cystischer Fibrose und unterstützt sie mit einem einzigartigen Konzept, das spezielles Atemtraining und einfaches Singen miteinander kombiniert. Sie leitet einen Chor für singende Menschen mit Lungenerkrankung, und singt selbst leidenschaftlich gern in ihrer Jazz-Band „SAY YES & keep swinging. Die engagierte Sängerin war zu Gast bei ATMOS. -
Maria Dietrich24.04.2020
ATMOS Resort & Research: Corona-Krise beflügelt die Suche nach der besten Luft
Covid-19-Pandemie bestätigt Forschungsansatz von ATMOS Aerosol Research: mit Cutting-Edge-Luftgütemessungs-Technologie und Coop Himmelb(l)aus atmender Architektur zu besserer Prävention und Rekreation von Atemwegs-Erkrankten. Real-Time-Daten und Monitoring-Systeme sollen Menschen künftig zeigen, in welcher Luft sie sich bewegen, und Orte der Erholung – auch für Corona-Genesene – bieten. -
Eva Aspalter21.04.2020
ATMOS-Technologie auf Scooter misst Luftqualität
ATMOS Aerosol Research feilte die letzten Monate an einem Sensorensystem, das die Luftqualität während der Fahrt misst. Der erste ATMOScooters ist bereits auf der Straße unterwegs. In Zukunft werden die E-Scooter, neben dem Fahrdienst, wertvolle wissenschaftliche Daten sammeln, mit der die Luftqualität genauer erforscht werden kann. -
Chris Müller29.03.2020
Covid-19 und Luftverschmutzung – Feinstaub könnte ein stiller Helfer des Virus sein
Das Corona-Virus könnte uns auf dramatische Weise zeigen, was wir jahrelang versäumt haben auszumerzen: Luftverschmutzung. Italienische Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang von der Schwere von Covid-19 Erkrankungen und dem Grad der Luftverschmutzung. Der Grund: stark vorbelastete Lungen und die Annahme, dass das Virus Feinstaubpartikel als „Transportmittel“ verwendet, was mehr potentielle Infektionsherde in Regionen wie der Po-Ebene bedeuten würde. ATMOS Aerosol Research liefert hier ähnliche Ansätze und versucht den Zusammenhang genauer zu erforschen.