06.11.2020

Siegfried Meryn im ATMOS Beirat

Eva Aspalter Eva Aspalter
ATMOS erhält prominente Verstärkung

Internist und Humanist Siegfried Meryn tritt ATMOS Komitee bei

Der bekannte Gesundheitsexperte aus Print und Fernsehen, Internist und Humanist Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn ist nun Teil des ATMOS Komitees. Als medizinischer Beirat unterstützt Meryn, neben anderen erstklassigen Medizinern, wie Lungen- und Coronaexperten Prim. Priv.-Doz. Dr. Bernd Lamprecht und Intensivmediziner Prim. Priv.-Doz. Dr. Johann Knotzer die Aerosol- und Luftforschung von ATMOS Aerosol Research.

Bild: Internist und Humanist Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn;  (c) privat

Bekannt aus regelmäßigen ORF-Auftritten, beweist Dr. Meryn seine Expertise in einer beeindruckenden Liste an Funktionen, Publikationen und Auszeichnungen. Darüber hinaus leistet er mit vielen Initiativen einen wegweisenden gesellschaftlichen Beitrag.

Für gesunde Luft Sorge tragen

„Es ist unsere Verpflichtung und Aufgabe Sorge zu tragen, dass gemeinsam mit ATMOS Aerosol Research alle wissenschaftlichen, medizinischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden, damit unser Planet und alle Lebewesen, insbesondere zukünftige Generationen, in bester Luft und Gesundheit leben können.“ so Dr. Meryn.

Mit Hilfe von Satellitentechnologie ist es ATMOS möglich, Aerosol- und Oberflächenparameter einschließlich ihrer Partikelgrößenverteilung (auch rückblickend) zu bestimmen und daraus Trends abzuleiten. Zu wissen, welche „Inhaltsstoffe“ der Luft gut und welche schlecht für den Menschen sind und ihr Ausfindigmachen sind die Ziele der ATMOS-Forschung. „Die medizinische Betrachtungsweise ist für ATMOS ein ganz wesentlicher Aspekt. Wir sind dankbar und glücklich über die Verstärkung im Beitrat durch Dr. Meryn. Er ist für mich persönlich nicht nur ein ausgezeichneter Mediziner, sondern vor allem auch ein großer Humanist.“ sagt Chris Müller, Gründer und CEO von ATMOS über Siegfried Meryn.



Initiator von „Nein zu krank und arm“ und „CAPE 10“

2009 gründete Siegfried Meryn die Stiftung „Nein zu arm und krank“, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, kranken Menschen mit Armutserfahrung, schnell und unbürokratisch zu helfen. Mit CAPE 10 ist ein weiteres Leuchtturmprojekt, – ein Haus der Zukunft und sozialen Innovation, das schon bald mit Leben gefüllt sein wird, – entstanden. Das Haus hat seinen Platz im 10. Wiener Gemeindebezirk und ist ein Hoffnungsort für Partizipation, Inklusion und Migration.

CAPE-10 Haus der Zukunft und sozialen Innovation ©apm